Ich verstehe mich als ein lebendiger Teil des schöpferischen Ganzen, der gesamten Natur. Das schöpferische Ganze pulsiert, bewegt sich, hat Gesetzmässigkeiten, welche wir langsam beginnen zu begreifen. Den Glauben an die Weisheit des Grossen Ganzen nenne ich Spiritualität. Natur und im engeren Sinne Biologie sind für mich einerseits Inspiration, Quelle, Trost – andererseits Ratgeber und Vorbild für nachhaltige und kreative Lösungen. Es gibt keine langfristigen Lösungen, die gegen unsere Natur, unsere Körper-Seele-Ganzheit gerichtet sind.
Ich träume davon,
dass sich der Mensch vertrauensvoll als Teil der Natur begreift und deren Kräfte und Gesetze zum Wohle für sich selbst und der andern einsetzt
dass sich der Mensch, wenn er im Ungleichgewicht (Leiden, Krankheit) ist, sein eigenes Potential mobilisieren kann
dass der Mensch auch in schwierigen Phasen mit Würde und selbstbestimmt leben kann
dass der Mensch mutig ist und Hürden nicht ausweicht, um zu erfahren, dass daraus Freude, Humor und Gemeinsinn entsteht.
Ich bin eine lebenserfahrene, pragmatische und zugewandte Frau. Was ich tue, tue ich mit innerem Feuer, Elan und dem Glauben: Wenn es das Richtige – im ganzheitlichen Sinne – ist, dann habe ich die Kraft und es wird gelingen. Leidenschaft und Vertrauen bilden ein erfolgversprechendes Gespann.
Mein Leben ist kein ausgeglichenes und harmonisches, sondern steht eher unter dem Motto «Gute Zeiten – Schlechte Zeiten». Inzwischen weiss ich, dass ein enges und statisches Gleichgewicht nicht das Ziel sein kann. Das Bestreben soll vielmehr sein:
«Das Ungleichgewicht, die Polaritäten, die Dissonanzen und Widersprüche des Lebenskennen zu lernen, üben mit ihnen umzugehen und zu wissen, wann und wie Homöostase wieder hergestellt werden kann (=Resilienz). Das bringt Lebendigkeit, erhöht die Lebens- undBelastungsfähigkeit, erweitert den Erlebensraum und macht uns stolz und glücklich!»
Der Punkt des Gleichgewichts ist nicht das Glück, sondern das Spiel damit und darum herum. Und dieses immer wieder ausbalancieren, einwirken, probieren, üben, verwerfen, und finden macht lebendig, stolz und lässt uns schlussendlich uns selbst, unsere Bestimmung leben.
Warum sind Reiche nicht automatisch zufrieden und Gesunde nicht einfach überglücklich?
Meine Gedanken dazu
Ich verstehe mich al ein lebendiger Teil des schöpferischen Ganzen, der gesamten Natur. Das schöpferische Ganze pulsiert, bewegt sich, hat Gesetzmässigkeiten, welche wir langsam beginnen zu begreifen. Den Glauben an die Weisheit des Grossen Ganzen nenne ich Spiritualität.
Natur und im engeren Sinne Biologie sind für mich einerseits Inspiration, Quelle, Trost - andererseits Ratgeber und Vorbild für nachhaltige und kreative Lösungen. Es gibt keine langfristigen Lösungen, die gegen unsere Natur, unsere Körper-Seele-Ganzheit gerichtet sind.
Ich träume davon
Dass sich der Mensch vertrauensvoll als Teil der Natur begreift und deren Kräfte und Gesetze zum Wohle für sich selbst und der andern einsetzt
Dass sich der Mensch, wenn er im Ungleichgewicht (Leiden, Krankheit) ist, seine eigenes Potential mobilisieren kann
Dass der Mensch auch in schwierigen Phasen mit Würde und selbstbestimmt leben kann
Dass der Mensch mutig ist und Hürden nicht ausweicht, um zu erfahren dass daraus Freude, Humor und Gemeinsinn entsteht
Ich bin eine lebenserfahrene, pragmatische und zugewandte Frau. Was ich tue, tue ich mit innerem Feuer, Elan und dem Glauben: Wenn es das Richtige – im ganzheitlichen Sinne – ist, dann habe ich die Kraft und es wird gelingen. Leidenschaft und Vertrauen bilden ein erfolgversprechendes Gespann.
Mein Leben ist kein ausgeglichenes und harmonisches, sondern steht eher unter dem Motto „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“. Inzwischen weiss ich, dass ein enges und statisches Gleichgewicht nicht das Ziel sein kann. Das Bestreben soll vielmehr sein – und das sage ich als Mensch und Psychologin
Das Ungleichgewicht, die Polaritäten, die Dissonanzen und Widersprüche des Lebens kennen zu lernen, üben mit ihnen umzugehen und zu wissen, wann und wie Homöostase wieder hergestellt werden kann (= Resilienz). Das bringt Lebendigkeit, erhöht die Lebens- und Belastungsfähigkeit, erweitert den Erlebensraum und macht uns stolz und glücklich!!!
Der Punkt des Gleichgewichts ist nicht das Glück, sondern das Spiel damit und darum herum. Und dieses immer wieder ausbalancieren, einwirken, probieren, üben, verwerfen, finden macht lebendig und stolz und lässt uns schlussendlich uns selbst, unsere Bestimmung finden.
Warum sind Reiche nicht automatisch zufrieden und Gesunde nicht einfach überglücklich?
Meine Gedanken dazu
Glückversprechende Visionen und Lebensträume sind von Mensch zu Mensch sehr verschieden.
Ein positives Starkapital ins Leben – ererbter Wohlstand, Gesundheit und Talente – machen nicht per se glücklich.
Das selbst Erarbeitete, die Überwindung eines steinigen Weges, gemeisterte Hindernisse haben viel eher das Potential, uns stolz und glücklich zu machen.
Wenn das erreichte Ziel (z.B. abgeschlossene Ausbildung) nicht dazu dient, weitere sinnstiftende Schritte zu tun, kann sich das Glücksgefühl schnell verflüchtigen.
Ziele setzen, erreichen, erweitern, immer dran bleiben, Berge überwinden, motiviert bleiben, korrigieren, Sinn suchen: das braucht nicht nur Leidenschaft und Vertrauen, sondern und vor allem Disziplin und Ausdauer.